Hunedoara und Timisoara – unser Geheimtipp. Wir kannten es nicht.
Wir fahren hinaus aus Siebenbürgen über Hunedoara*, sehen uns die mächtige, gut erhaltene Burg an, bis nach Timisoara – das kleine Wien, die letzte Stadt vor der ungarischen Grenze. Die erste Stadt mit elektrischer Straßenbeleuchtung nach New York. Prachtvolle Häuser, eine tolle Cafészene und viele junge Leute. Die Kneipe Scart Loc Meyer beherbergt ein kommunistisches Museum voller Konsumgüter dieser Zeit und lädt mit ungezwungener Atmosphäre. Besonders das Fabrikviertel mit dem Jüdischen Viertel gefiel uns. Hier bemerkten wir, wie Investoren ihre neuesten Einkäufe auf offener Straße planten.
Wer möchte, dem können wir einige Empfehlungen zu den Städten geben. Schreibt uns!
Auf nach Rumänien mit dem Bulli
Wir verlassen Rumänien, mit Freude auf das was da kommen mag, neue Aufgaben, neue Sprache, neue Menschen kennenzulernen, endlich zu wwoofen und mit dem Gefühl ein uns mittlerweile so vertrautes und liebgewonnenes Land hinter uns zu lassen.
2 thoughts to “Durch das Banat Richtung Ungarn”
He 🙂 “Hunedora, sehen uns die mächtige, gut erhaltene Burg an…“ also die Burg von hunedora
LG
Wau!
Diese Burg ist ja hübsch.
Wie heist die?